SÜDDEUTSCHE ZEITUNG „EIN TATTOO FÜR MEHR LEBENSQUALITÄT“

Eine Aktion des Münchner Flughafenvereins unterstützt Frauen nach überstandener Brustkrebs-Operation
Tausende Menschen erhalten jedes Jahr die Diagnose Brustkrebs.

Das Robert-Koch-Institut verzeichnete 2016 deutschlandweit 69 660 Neuerkrankungen, in knapp 99 Prozent der Fälle handelte es sich dabei um Frauen.

Nicht selten werden bei den Patientinnen Teile oder die gesamte Brust inklusive der Brustwarzen abgenommen. Was nach der Bekämpfung der Krankheit bei vielen Betroffenen bleibt, ist ein Gefühl der Entweiblichung. Ein Projekt des Flughafenvereins München soll nun vier Frauen ein Stück mehr Lebensqualität schenken: Ein dreidimensionales Brustwarzentattoo des Kitzinger Tätowierers Andy Engel lässt die sichtbaren Spuren der Erkrankung verschwinden.

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